Einleitung:Gerhard Schröder wuchs als Sohn einer Kriegswitwe auf. Von klein auf führte er ein schwieriges Leben, aber er studierte sehr fleißig. Im Laufe der Zeit hat er viele Tugenden herangebildet, so wie die Sparsamkeit, die Selbständigkeit und die Konkurrenzfähigkeit. Damit ist er ein großer Kanzler geworden. Während seiner Regierungsleistung hat sich Schröder mit zwei Angelegenheiten beschäftigt. Die eine ist, dass er den Beiseite gelegenen Wirtschaftsreformplan durchgeführt hat. Die andere ist, dass er gegen den Irakkrieg war und an dem Krieg nicht teilnehmen wollte. Durch diese zwei Angelegenheiten wurde er von den Völkern tief verehrt und unterstützt. Wie ist Schröder der Bundeskanzler geworden und wie hat er die Regierung geleitet? Und noch wie haben seine Politike Deutschland beeinflusst? Zwar ist Schröder für Deutschland eine Vergangenheit, aber er hat für sein Vaterland viel getan. Aus diesem Grund wird seine politische Karriere vom Verfasser analysieret und vorgestellt.
Die Tongji-Universität in Shanghai hat am 30. Dezember 2002 Gerhard Schröder den Ehrendoktortitel verliehen, im Juni 2003 nahm er die Ehrendoktorwürde in Jura der Sankt Petersburger Universität an. Am 4. April 2005 wurde ihm der gleiche Titel der juristischen Fakultät der Marmara-Universität Istanbul und am 14. Juni 2005 die Ehrendoktorwürde der mathematisch-naturwissenschaftlichen Fakultäten der Universität Göttingen verliehen.
Am 9. Dezember 2005 wurde Gerhard Schröder, wegen seiner Verdienste um den deutschen Fußball sowie bei der Bewerbung um die WM 2006 in Deutschland, zum Ehrenmitglied des Deutschen Fußball-Bundes ernannt.
Seit 24. Februar 2006 ist er Ehrenbürger seiner Heimatstadt Hannover.
Er wohnt in einem einfachen Apartment, fährt einen alten Volkswagen. In einem entwickelten reichen Land führt er ein schlichtes Leben eines normalen Bürgers .Das ist Schröder –der Bundeskanzler. Er hat nie seinen im Zweiten Weltkrieg gefallenen Vater gesehen. Deutschland unter Schröders Führung wendet sich entschieden gegen den Krieg im Irak, treibt unentwegt die Integration Europas voran, und ist bestrebt, ständiges Mitglied des UN-Sicherheitsrats zu werden. Er erwartet, dass Deutschland wieder zu einer echten Weltmacht wird.
