ABSTRAKT:„ Simultan“ ist ein Erzählband Ingeborg Bachmanns von 1972. Diese Novellen-Sammlung enthält fünf Kurzgeschichten. Die jeweiligen Protagonistinnen dieser Erzählungen sind alle Wienerinnen, die sich im Alter, in Bildung, betreffs ihrer beruflichen Position und Hintergründe unterscheiden. Aber sie sind sich ähnlich, dass sie trotz auf verschiedener Weise versuchen, in der realen Welt als gleichberechtigt akzeptiert zu werden. Letztlich sind ihre Bemühungen dann doch wohl alle zum Scheitern verurteilt.
Die vorliegende Abschlussarbeit besteht sich im Wesentlichen aus zwei Hauptteilen, wobei der enthält die Analyse der unterschiedlichen Erfahrungen von den Protagonistinnen enthält.
So hat in der ersten kurzen Geschichte die Simultan-Dolmetscherin Nadja zwar großen Erfolg mit ihrer Arbeit, doch diese gibt ihr nicht jene Freiheit und Gleichheit, welche sie immer erwartet. Zweiten schließt sich Beatrix wegen ihrer Qualen, die ihr Leben und Gesellschaft bereiten, von der Welt ab. Drittens sieht Miranda ihre hochgradige Kurzsichtigkeit als „Geschenk“, die Welt nicht so sehen zu müssen wie diese ist. Zum Vierten hat sich die alte Frau Jordan immer mit aller Energie für ihren Sohn eingesetzt, erntete aber nur dessen Distanz und Missachtung. Dann bestehen in der fünften und letzten Episode das Leben und die Liebe der Star-Fotografin Elizabeth aus einem Chaos. Sie leidet unter dem Ausgenützt- und Weggeworfen-Werden in ihren Beziehungen zu Männern.
Der zweite Hauptteil vergleicht die Similaritäten der Tragödien dieser Frauen behandelt auch die Sorgen, die sich Ingeborg Bachmanns über das Schicksal dieser Heldinnen macht.
Stichwörter: Ingeborg Bachmann; fünf verschiedene Wienerin; die Gründe der Tragödie; Frauen-Schicksal;
Inhaltsverzeichnis
ABSTRAKT
中文摘要
1. Einleitung.1
2. Die Analyse fünf verschiedener Wienerinnen .3
2.1. Betreffs Charakter.3
2.2. Betreffs Arbeit und Leben.3
2.3. Betreffs ihres unterschiedlichen Schicksals4
3. Der Vergleich zwischen den fünf Haupt-Charakteren6
3.1 Ähnliche Erfahrungen der Haupt-Charaktere.6
3.1.1. Betreffs deren Lebenseinstellungen6
3.1.2. Betreffs deren sozialen Problemen.7
3.2 Die Gründe des traurigen Schicksals8
3.2.1. Gesellschaftliche Gründe8
3.2.2. Familiäre Gründe .8
4. Zusammenfassung10
5. Literaturverzeichnis.11