ABSTRAKT:„Das Brot“ ist eine repräsentative Kurzgeschichte von Wolgfang Bochert, indem der Autor durch den eintönigen Schreibstil die Lebenssituation des Volks nach dem Zweiten Welt-Krieg gezeichnet hat.
Die Kurzgeschichte schreibt über ein altes Ehepaar, das schon über 39 Jahre geheiratet ist. In der Morgendämmerung hat der Mann das Brot heimlich gegessen, ohne seiner Frau mitzuteilen. Aber der Ehemann wollte nicht für seine Handlungen Anerkennung machen. Im Vergleich zu der Figur der Frau wird das Image des Manns ein Kontrast dagegen.
Angesichts des Kriegs kann man nichts tun, umgekehrt könnte die grundlegenden Lebensbedingungen der Familie nicht garantiert werden. Man könnte arm und egoistisch werden, sie könnten sogar nicht über etwas beschämt sein. Die Kurzgeschichte hat die Tatsache, die die Veränderung der Menschlichkeit verspottet. Die Arbeit versucht durch die Analysierung des Inhalts, der Figuren und Sprache, die Schaden, die der Zweite Weltkrieg dem deutschen Volk physiologisch und psychologisch gebracht hatte, darzustellen.
Schlüssel Wörter: der Zweite WeltKrieg, Menschlichkeit, schämen
Inhaltsverzeichnis
ABSTRAKT
中文摘要
1.Einleitung1
2.Vorstellungeh des Hintergrunds.2
2.1Vorstellung des Autors2
2.2Vorstellung der Epoche.3
3. Analyse des Inhalts3
3. 1 Analyse der Handelung des Texts.3
3.1.1 Grund dafür, dass der Mann das Brot heimlich gegessen hat.4
3.1.2 Grund dafür, dass die Frau gegen ihre Mann tolerant war4
4. Analyse der Figuren
4. 1 Analyse der Figur der Frau.5
4. 2 Analyse der Figur des Manns.6
5.Analyse der Sprache.7
5.1Analyse über die genutzte Verben .8
5.2 Analyse des Schreibstils .9
6.Vergeich mit anderem Werk von Bochert10
7.Schlusswort11
8.Literatur Verzeichnis13