浅析《昨日的世界》中茨威格对故乡的情感_德语论文.doc

  • 需要金币2000 个金币
  • 资料包括:完整论文
  • 转换比率:金钱 X 10=金币数量, 即1元=10金币
  • 论文格式:Word格式(*.doc)
  • 更新时间:2018-10-19
  • 论文字数:4842
  • 当前位置论文阅览室 > 外语论文 > 德语论文 >
  • 课题来源:(韩教授)提供原创文章

支付并下载

ABSTRAKT:Das Werk Die Welt von Gestern[ Stefan Zweig (2013): Die Welt von Gestern. Erinnerung eines Europäers. Anakonda Verlag GmbH. Köln] ist eine Autobiografie von Stefan Zweig. Der Autor Zweig kombiniert das persönliche Schicksal mit dieser Zeit und zeigt uns die reichhaltige und vielfältige Kultur in Österreich. Er erzählt uns die Erschütterungen der europäischen Gesellschaft von Vorabend des Ersten Weltkriegs bis den Zweiten Weltkrieg. Österreich ist eigentlich ein Staat, der großen Wert auf Kunst und Kultur legt, statt sich um die Politik zu kümmern. Aber so ein Staat ist zweimal in Weltkrieg verwickelt. Die Bevölkerung des Staats war von den Kriegen bedroht und verlor sich die Heimat. Seit seiner Kindheit war Zweig von der Übernationalität in Wien beeinflusst. Deshalb war Zweig von dem engstirnigen Nationalismus während des Kriegs enttäuscht und verzweifelte an den Verlust der österreichischen kulturellen Eigenheiten, der nationalen Souveränität und der persönlichen Freiheit. 

Diese Abschlussarbeit versucht, die Emotionen von Zweig zur Heimat Österreich in dem Werk Die Welt von Gestern[ Stefan Zweig (2013): Die Welt von Gestern. Erinnerung eines Europäers. Anakonda Verlag GmbH. Köln] zu analysieren. Der Hauptteil der Arbeit gliedert sich chronologisch in drei großen Teilen nach den Erlebnissen von Stefan Zweig. Im ersten Teil geht es um die Erlebnisse des Lernens in seiner Jugendzeit. Es handelt sich um die Sehnsucht Zweigs nach österreichischer Kultur. Das Thema des zweiten Teils ist der Kampf um die geistige Brüderschaft. Dieser Staat Österreich leidet unter dem Krieg und dem Verlust der Selbstständigkeit beim Geist. Im dritten Teil wird die schlimme Folge des Kriegs beschrieben. Da die persönliche Freiheit und die nationale Souveränität bedroht sind, fühlt sich der Autor sehr einsam. Ihm ist zum Bewusstsein gekommen, dass er seine Heimat und Zugehörigkeit verloren hat. Gleichzeitig wartet der Autor auf eine Welt, in der die Übernationalität verwirklicht wird. 

Stichwörter: Krieg; Transnationalismus; das Streben nach Kultur; Zugehörigkeit

 

Inhaltsverzeichnis

ABSTRAKT

中文摘要

1. Einleitung-1

2. Definition des Begriffs „Übernationalität“-2

3. Jugendzeit Stefan Zweigs-2

3.1 Heiliger Respekt vor österreichischen Kultur-2

3.1.1 Beziehung zwischen Zweig und Österreich-3

3.1.2 Streben der Bürger nach dem kulturellen Leben-4

3.2 Unzufriedenheit zu den alten Sitten-4

3.2.1 Verlust der Bildungsfunktion der Schulen-5

3.2.2 Hemmungen der Entwicklung der Jugendlichen-5

4. Vor und nach dem Ersten Weltkrieg-6

4.1 Enttäuschung von der Leidenschaft für den Krieg-6

4.2 Liebe zu Österreich-7

5. Vor und nach dem Zweiten Weltkrieg-8

5.1 Qual für die Gefahr der Souveränität-9

5.2 Verzweiflung an den Verlust der Übernationalität-9

5.2.1 Verlust der persönlichen Freiheit-10

5.2.2 Unerträglicher Verlust der Zugehörigkeit-11

6. Die Zusammenfassung-12

7. Literaturverzeichnis-14