Einleitung:Der bekannte deutsche Schriftsteller Goethe sagte einmal: Lesen eines guten Buches ist das Gespräch mit dem edlen Menschen. Die Deutschen haben große Begeisterung zu diesem Gespräch. Obwohl es heute neue entwickelte Medien wie Fernsehen und Internet gibt, halten sie immer noch diese Lesetradition.
Eine Meinungsumfrage zeigt: 70% des deutschen Volkes lesen sehr gerne Bücher, mehr als die Hälfte der Deutschen kaufen regelmäßig Bücher, und ein Drittel der Deutschen lesen fast jeden Tag Bücher. (林雪,2005:114)
In der U-Bahn, auf dem Rasen im Park und sogar im Wartenzimmer des Krankenhauses kann man die Menschen, die mit einem Buch in der Hand lesen, sehr häufig sehen.Viele Deutshen sagen, dass sie in ihrer Freizeit am liebsten lesen. Sie haben auch den Wunsch, eine eigene Büchersammlung zu besitzen. Bücher, die gelesen werden müssen, gelten als die besten Geschenke. Man redet normalerweise viel über Bücher. Auch Lokalzeitungen bringen regelmäßig Buchbesprechungen, die gern gelesen sind. Das heißt, dass das Lesen ein wichtiger Teil im deutschen Leben beträgt.
Ⅱ. Die Umstände des Lesens in Deutschland und dieentsprechende Analyse
Die Argumente beweisen, dass die Lesenkultur eine einzigartige Kultur der Deutschen ist. Verschiedene Lesegruppen haben verschiedene Lesengewohnheiten. Durch ihre große Lust zum Lesen und besondere Lesenformen hat sich diese gute Lesentradition sehr entwickelt. Außerdem hat sich ihr Gedanke zum Lesen während der langfristigen Entwicklung auch sehr verändert.
Abschließend lässt sich feststellen, dass das deutsche Volk eine lesenverherrlichende Nation ist. Sie legen großen Wert auf das Lesen. Das heißt: Lesen spielt in ihrem spirituellen Leben eine sehr wichtige Rolle. Durch das Lesen haben die Deutschen vieles erfahren, vieles gedacht und die Kenntnisse angewendet, Wunder hervorzubringen. Ihre Begeisterung zum Lesen und Fleißigkeit zum Leben ist ein Vorbild, das die anderen lernen sollen.